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Kennst Du schon? Autonomics – She’s Into Death + Tourankündigung

Autonomics Press by Mathieu Lewis-Rolland

AUTONOMICS kommen mit der neuen Single „She´s Into Death“ im Gepäck auf ausgedehnte Europatournee! In der Mid-Tempo-Garage Rock Nummer geht es darum Musikgenres von außen zu betrachten und von der Ästhetik, die sie vermitteln, angezogen zu werden, während man sich gleichzeitig zu einer Person angezogen füllt, die diese Ästhetik teilt. „She´s Into Death“ ist eine augenzwinkernde Liebesballade über jemanden, der seinen Schwarm kennenlernen möchte, obwohl sie aus verschiedenen Welten stammen. Die Hoffnung ist, dass wenn sie beide tiefer graben, sie vielleicht Gemeinsamkeiten finden können.

Autonomics - She's Into Death (Official Video)

2017 war ein verdammt spannendes und erfolgreiches Jahr für die AUTONOMICS. Seit der Veröffentlichung der 1. Single „Superfuzz“ aus dem Album „Debt Sounds“ im September  2016 hat sich die Band in die Herzen von zahlreichen Fans, Medien und Veranstaltern in den USA und Europa gespielt. Die Fakten sprechen für sich: die Band rotiert auf über 30 Radiostationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Sie tourten bereits drei Mal durch Europa und viermal durch die USA, spielten dabei auf zahlreichen Festivals.

In den USA wurde die dritte Single „Bad Blood“ auf zahlreichen Blogs und Radios abgefeiert, u.a. auch auf NPR: „a wild ride that feels as fresh and free as anything out there“ und auf Apple Musics Breaking Rock Playlist! Und auch ich hatte den Song hier im Blog vorgestellt.

Die aus Portland, Oregon stammende Band ist seit 2018 kein Trio mehr, sondern ein Quartett und erarbeitete sich über die Jahre eine derart großartige Reputation, dass sie vom Magazin Willamette Week zu: „one of the most exciting bands to see in 2018“ ernannt und als eine der besten Bands aus Portland gewählt wurden. NPR listete „Bad Blood“ als einen der Top 10 Songs von 2017, den sie nicht mehr aufhören konnten zu spielen.

Autonomics - EuroTour18

Auch in Europa hagelte es seit dem Release des Albums nur so an guter Kritik. In Deutschland schrieb das VISIONS Magazin „So viel Schwung, Krach und gute Laune!“. Das Curt Magazin meinte: „Das Trio Autonomics lässt mit ihrem fuzzgetränktem Indierock gerne an Heroen wie Pearl Jam oder Nirvana denken“ während das BR Puls Radio schwärmte: „Autonomics haben alles richtiggemacht: Band gegründet, Hit geschrieben. „Superfuzz“ ist ein mega Ohrwurm“. In Österreich waren sich die Medien auch einig und so sagten die OÖ Nachrichten: „Man findet sich dabei lautstark mitzusingen“. Der Standard schrieb über die Band und deren Album: „Ein treibender, energetischer Sound mit Sinn für Ohrwürmer, eingängige Melodien und Riffs“ und für das DOT Magazin waren die AUOTNOMICS der „Indierockiger Geheimtipp“.

In der Schweiz standen die guten Kritiken um nichts nach. Das Rckstr Magazin meinte überhaupt: „Wer dieses Album nicht schon wegen das grossartigen Covers kaufen will, kauft es wegen der wahnsinnig tollen Singleauskopplung „Superfuzz“ und knackigen Songs wie „Southern Funeral“. Für einige Medien war die Band auch keine Unbekannte mehr: „Wenn du diesen Song hörst weißt du gleich, da geht was! Die Rede ist von Superfuzz der amerikanischen Band Autonomics!“ – Music Feels Better Together und Negative White erzählte: „Cooler Rock, eingängige Melodien – das müssen die Autonomics sein“.

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Bildquelle (Autonomics Pressefoto):
Credits: Mathieu Lewis-Rolland | Web

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