Musik zum Wochenstart: Vivin – Fandango
Und wie Fandango bist du? Nennen wir es Ausstrahlung, Irritation oder doch Sex-Appeal? Fandango beschreibt eine Person, die all das vereint. „You move like a freejazz saxophone solo.” Und das spürt man auch im Song -tanzbar, facettenreich und dabei immer ein bisschen sexy. Fandango ist hier also mehr als ein Tanz, es ist die Faszination über die Ausstrahlung eines Fremden, von der man sich mal gerne in den Bann ziehen lässt, mitgrooved und so selbst ein bisschen Fandango wird.
Ganz im Bann neuer Grooves waren Vivin übrigens beim Produzieren dieser Single und ähnliches darf man sich auch vom nächsten Album erwarten. Die Synthpopband kommt auf die Gitarre, setzt sie aber raffiniert ein. Ein Gitarrensolo, das sich selbst nachhetzt und Slides, die uns den Fandango-Vibe spüren lassen. Aus dem Trio wurde ein Quartett. Gemeinsam mit Drummer Klaus, scherzen sich Ada, Franzi und Hele durch das Video zu Fandango.
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Bildquelle (Vivin Pressefoto):
Credits: Amelie Springer | Web
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