
Quick Look: Death Machine – Orbit
In der Umlaufbahn um etwas, womit man nie in Kontakt kommt. Verbunden und im Zusammenspiel mit Phänomenen, welche man nur aus Distanz beobachten kann. Das ist das Bild des entfremdeten Menschen und das sich durchziehende Thema von Death Machines drittem Album Orbit dass am 15. November veröffentlicht wurde.
Der Ausgangspunkt der Songs sind Jesper Mogensens persönliche Betrachtungen und Erlebnisse, welche durch ambiente Klangbilder in ein filmisches Universum eingebettet werden, das die Gedanken weg vom Weltnahen weit hinaus ins All leitet. Das menschliche wird dabei in einen weiteren universellen Kontext gesetzt. Death Machine kreiert einen Sound, der ganz ihrer ist, und gleichzeitig an New Wave aus den 80ern und Folk aus den 70ern erinnert. Es ist diese Kombination des Nahen und Transzendenten, das kennzeichnend ist für Death Machines Sound.
Tracklist:
01. Alien
02. Tied
03. Someday
04. God On My Side
05. Isle Of Mine
06. Maze
07. Days
08. Moving Ocean
09. Mask
10. Ghost
Das 10 Songs umfassende Album Orbit ist musikalische Entschleunigung pur und passt wunderbar in die aktuelle Jahreszeit. Ein perfekter Soundtrack für die dunklen kalten Tage die man lieber daheim im warmen verbringt.
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Bildquelle (Death Machine Pressefoto):
Credits: Jess Bang | Web