Quick Look: IN SANITY - Welcome to the Show

Quick Look: IN SANITY – Welcome to the Show

Was in Vernunft 2011 begann und jahrelang in Wahnsinn gelebt wurde, ist….? Ja – das ist heute. Und im hier und jetzt steht die Veröffentlichung von „Welcome to the Show“ dem neuen Werk der Paderborner Melodic Death Metal Band In Sanity kurz bevor und nach Ocean Of Black aus 2016 ist es schon das zweite Album der Band in dass ich vor dem Release reinhören darf. Veröffentlicht wird „Welcome to the Show“ übrigens am 18.10.2019 über Black Sunset/MDD und ist ab dann über alle gängigen Quellen zu bekommen.

Bei IN SANITY liegen Vernunft und Wahnsinn nicht nur nah beieinander, sondern auf einer Linie. Was einst mit zweistimmigen Gitarren seinen Anfang fand, mit Stahl überzogen und mit den ersten beiden Alben in frisiertem Songwriting perfektioniert wurde, wird nun im Jahre 2019 eine neue Stufe erreichen. War die Live-Show schon immer eine visueller und auditiver Genuss, so schaffen sie es doch wieder einen drauf zu setzen.

In Sanity Pressefoto by Tom Row Jäschke

Mit neuem Album und einer komplett neuen Show im extraordinären Stil läuten sie ein neues Zeitalter ein. Angeführt von ihrem “Herrn Direktor” werden sie das Publikum im Sturm erobern. Mögen sich die Zahnräder unaufhaltsam drehen! Steigt ein ins Variete der Melodien und seid ein Teil der Reise. Der Wahnsinn bekommt seine eigene Symphonie, sein eigenes Gesicht. Die neue Weltordnung extrem-melodischer Euphonie und höllisch gebundene Alpträume im vollendeten Quantensprung.

Tracklist:
01. Stendhal Syndrome
02. Watermark
03. Welcome To The Show
04. Damaged Goods
05. High Rise
06. On Lucid Nightmares
07. New World Order
08. Blood And Clay
09. Your End Will Justify The Means
10. Quantum Leap
11. Dance Of The Jackals
12. Hellward Bound

Qualitativ haben sich In Sanity mit „Welcome to the Show“ enorm weiterentwickelt und dass nicht nur musikalisch, aber dazu später. Die Songs sind im Vergleich zum Vorgänger um einiges besser abgemischt und produziert. Das Verhältnis der Lautstärke von Musik und Stimme passt deutlich besser zusammen und macht das Hörerlebnis so viel besser. Auch optisch ist eine Weiterentwicklung zu erkennen. Sowohl das Cover wie auch das Pressefoto passen perfekt zum Thema des Albums, sehen richtig gut aus und wirken sehr professionell. Der Gesamteindruck passt.

In Sanity im Web:
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Bildquelle (In Sanity Pressefoto):
Credits: Tom Row Jäschke | Web

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