Rune Fleiter – Der Blog

Nachdem ich zuletzt schon die beiden vorab Singles „Get Up“ und „Phoenix“ hier bei mir vorgestellt hatte folgt nun ein kleiner Überblick über das kommende zweite Studioalbum „Freaks In The Ocean“ welches am 09. November erscheinen wird. Während des gesamten Prozesses der Produktion hatten Neon Saturdays hochkarätige Unterstützer mit dabei. So wurde das Album von Lewis Gardiner (Ellie Goulding, Chvrches uvm.) produziert und von Andy Baldwin (Oasis) gemastert.

Das Album kommt mit 12 Songs daher, darunter die beiden vorab Singles „Get Up“ und „Phoenix“ und einem Bonus Track. Neben den überwiegend dynamischen und tanzbaren Songs gibt es unter anderem mit „Gravity“ oder „I Don’t Mind“ auch ab und zu ein paar ruhige Momente auf „Freaks in the Ocean“.

Tracklist:
01. Phoenix
02. Turn Back Time
03. Since 17
04. Heartbeat
05. Restless
06. I’m Alive
07. Lessons Never Learned
08. Gravity
09. Movie Love
10. Shadow My Love
11. Get Up
12. I Don’t Mind (Bonus Track)

„Jedes Mal, wenn wir etwas machen, stecken wir uns unser Ziel noch höher. Eine neue Perspektive, ein neuer Sound oder ein zuvor noch unerforschter Ansatz, Musik zu machen – alles, wo wir aus unserer Komfortzone raus müssen und wo wir uns völlig auf unseren kreativen Prozess konzentrieren“, meint Bandleader Andris Evelis und erklärt so die Funkstille der Band in den letzten Jahren.

Mit „Freaks in the Ocean“ liefern Neon Saturdays ein klassisches Pop Album ab. Der Sound ist wie man es aus diesem Genre kennt absolut Glatt gebügelt und eigentlich hat jeder der 12 Songs absolutes Radio Potential. Jedoch vermeiden Neon Saturdays es gekonnt sich mit ihren Songs im Niemandsland des Radio-Pop zu verlieren. Dafür sorgt zum einem die gekonnte Mischung aus Akustischen Parts und Synthi-Sounds die schon mal reichlich Abwechslung rein bringen, und zum zweiten gibt es immer einen Twist oder Aha Moment kurz bevor die Songs Gefahr laufen langweilig zu werden.

Im Dezember könnt Ihr übrigens unter anderem dieses Album bei mir gewinnen. Behaltet dafür einfach meine Seite und meine Social Media Kanäle im Blick damit Ihr es auch nicht verpasst.

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Bildquelle (Neon Saturdays Pressefoto):
Credits: Gatis Rozenfelds | Web