
So wars, Rock on the Beach Open Air 2011
Herzlichen Glückwunsch, 10 Jahre Rock on the Beach, und als Geschenk gabs 2 Tage lang allerfeinsten Gitarren Sound auf die Ohren.Ich war dabei und hab alles wichtige für euch Dokumentiert. Sowohl vor wie auch hinter der Bühne.
Freitag Abend begann das diesjährige Festival mit einem Indoor Event. Mehere Lokale Bands spielten in der Senner Realschule, nur unweit vom eigentlichen Festivalgelände. 2 Bands hatte die Chance an darauf folgenden Tag nochmals zu spielen. Die beiden Sieger wurden via. Oublikumsentscheid ermittelt.
Samstag 13.00 Uhr – Schon von weitem hört man das Wummern der Bassdrum. Zum Glück kein Anstehen, Fotopass vorzeigen und durch, kurzer Plausch mit Kollegen und dann die ersten Fotos. Mollycoddle Monkeywrenches waren die Glücklichen. Auf dem Weg zur anderen Bühne musste ich mir den Weg über die doch teileweise stark durchnässte Wiese bahnen. Immerhin hats währen des Festivals nicht geregnet. Bei Dead Horizion, den Contest Gewinnern vom Vorabend, gings schon um 14.00 Uhr richtig rund, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Ein Pit nach dem anderen und immer wieder wurde die Wall of Death gefordert und es gab sie.
Nun stand das erste Highlight bevor. Es wurde richtig voll vor der kleinen Bühne. Mit einem Lied von Scooter stürmten die Jungs von Eskimo Callboy die Bühne und boten eine, trotz Technischer Probleme, unglaubliche Show. Die Tatsache das sich die Jungs überhaupt nicht ernst nehmen, was man auch in Ihren Kostümen sieht, macht aus jedem Konzert etwas einmaliges.Im Anschluss sorgten Dreadnut Inc. als Reggaeband für etwas Sommerliches Feeling bei gut und gerne 21 Grad. Das war Perfekt um nach der Powershow von Eskimo Callboy etwas runter zu kommen. Mr. Anderson forderte aber wieder direkt alle Besucher. Moshpit, Wall of Death, Stage Diving und Kuchenschlacht.
Montreal spielte als Co-Headliner auf der großen Bühne Kanadischen Rock und stimmte wunderbar auf die letzten beiden Acts ein. Xandria aus Bielefeld war der Headliner auf der kleinen Bühne und boten eine Wunderbare Mischung aus Gothic und Metal. Im Gespräch mit den Veranstalter erzählte er, dass Xandria zu verpflichten ein Persönliches Anliegen war und es einige Anstrengungen gekostet hat.
Eddie’s Revenge war der Headliner auf der großen Bühne und performte in Manier von Iron Maiden ein 90 minütiges Set.
Das War das Rock on the Beach Open Air 2011
Alle Fotos vom Rock on the Beach findet Ihr hier:
Rock on the Beach Indoor Fotos
Rock on the Beach Open Air Fotos