Quick Look: Smokey Brights – I Love You But Damn
In einer Zeit wo Social Distancing so unglaublich wichtig ist, wie vertreibt man sich da die Zeit oder macht das arbeiten im Homeoffice etwas erträglicher. Na mit guter Musik und da zum Beispiel das kommende Album I Love You But Damn von Smokey Brights aus Seattle welches am 15.05.2020 via Freakout Records / Kuroneko erscheinen wird.
Im Zentrum der Band steht das Front(Ehe)paar Ryan Devlin (Gitarre und Gesang) und Kim West (Keyboard und Gesang). Ergänzt durch Drummer Nick Krivchenia und Bassist/Sänger Luke Logan, sind die gestochen scharfen rockigen Disco-Grooves und dreistimmig gesungenen Harmonien voluminös und ansteckend.
Smokey Brights sorgen schon beim zweiten Refrain dafür, dass man mittanzt, singt und sich in die Musik verliebt – einfach magisch. So auch bei ihrem neuesten Longplayer. Produziert von Andy Park (Death Cab for Cutie, Noah Gunderson, Ciara, Mac Miller), wandelt I Love You But Damn in voller Länge auf einem schmalen Grat zwischen düsterem NW-Rock und majestätischem Arena-Ready-Pop.
Tracklist:
01. Save Us Sarah
02. 72
03. Cruel
04. I Love You But Damn
05. January 15
06. Since ‘85
07. I Won’t Lie 4 U
08. Dance Until We Die
09. Hey California
10. Shelter Me
Hervorzuheben ist dabei auch die erste Single 72 die seit heute verfügbar und bei allen gängigen Streaming Anbietern zu hören ist. Da das Video zum Song leider noch nicht draußen ist habe ich euch stattdessen die komplette Live Session bei KEXP mit einigen älteren Songs, die aber einen guten Eindruck der Band liefern, verlinkt.
Für Herbst / Winter 2020 ist eine Europatour in Planung wo Smokey Brights ihr Album vorstellen wollen. Sobald es Termine gibt erfahrt ihr es hier.
Smokey Brights im Web:
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Bildquelle (Smokey Brights Pressefoto):
Credits: Jake Hanson | Web
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